Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Formelverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; A Einleitung; 1 Problemstellung und Zielsetzung; 2 Aufbau der Arbeit; B Events im Regionalmarketing; 1 Regionalmarketing; 1.1 Bedeutung und begriffliche Abgrenzung des Regionalmarketing; 1.2 Ziele und Gestaltungsfelder des Regionalmarketing; 2 Die Nutzung von Events im Rahmen des Regionalmarketing; 2.1 Definition und Typologisierung von Events; 2.1.1 Begriffliche Abgrenzung von Events; 2.1.2 Typologisierung von Events. 2.1.3 Definition des Eventbegriffs für die vorliegende Arbeit2.2 Einsatzmöglichkeiten von Events in Regionen; 2.3 Effekte von Events aus Sicht des Regionalmarketing; 2.3.1 Ökonomische Effekte; 2.3.2 Touristische Effekte; 2.3.3 Soziale Effekte; 2.3.4 Ökologische Effekte; 2.3.5 Sonstige Effekte; 2.3.6 Zusammenfassung; 3 Wirkungsanalysen als Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von Events im Regionalmarketing; 3.1 Die Notwendigkeit umfassender Wirkungsanalysen von Events aus Sicht des Regionalmarketing. 3.2 State of the Art der Eventwirkungsforschung und Implikationen für die Zielstellung in der vorliegenden ArbeitC Erfassung der multiplen Effekte von Events; 1 Ökonomische Effekte von Events; 1.1 Events im volkswirtschaftlichen Gesamtsystem; 1.2 Abgrenzung der Verfahren der ökonomischen Wirkungsanalyse; 1.3 Theorie und Methode der Berechnung regionalökonomischer Effekte; 1.3.1 Entstehung regionalökonomischer Effekte --;das Multiplikatortheorem; 1.3.2 Abgrenzung des Betrachtungsraumes als Voraussetzung für die Analyse der regionalökonomischen Effekte; 1.3.3 Bestimmung des Primärimpulses. 1.3.4 Berechnung des Sekundäreffektes1.4 State of the Art der ökonomischen Wirkungsforschung; 1.5 Zusammenfassung; 2 Touristische Effekte von Events; 2.1 Bekanntheit und Image als Zielgrößen des Tourismusmarketing; 2.1.1 Das Konstrukt Bekanntheit; 2.1.2 Das Imagekonstrukt; 2.1.3 Bedeutung der Konstrukte Bekanntheit und Image für das Tourismusmarketing; 2.2 Der Imagetransfer zwischen dem Event und der Destination; 2.2.1 Das Elaboration-Likelihood-Modell als Erklärungsgrundlage zur Imagebeeinflussung mithilfe von Events; 2.2.2 Definition und Wirkungsweise des Imagetransfers. 2.2.3 Die Passfähigkeit zwischen Event und Region als Voraussetzung des Imagetransfers2.3 Methoden und Vorgehen zur Messung der Bekanntheits- und Imageeffekte von Veranstaltungen; 2.3.1 Messung der Bekanntheit; 2.3.2 Messung imagebezogener Größen; 2.3.3 Vorgehen bei der Messung der Bekanntheits- und Imageeffekte; 2.4 State of the Art zur Wirkung von Events auf die Bekanntheit und das Image von Veranstaltungsorten; 2.5 Zusammenfassung; 3 Soziale Effekte von Events; 3.1 Bedeutung und Abgrenzung der sozialen Effekte von Veranstaltungen.
Um mit einem Event positive Effekte in der Veranstaltungsregion zu erzielen, ist eine umfassende Eventwirkungskontrolle unerlässlich. Julia Köhler entwickelt einen Bezugsrahmen, der eine detaillierte, mehrdimensionale Wirkungsanalyse von Events in Regionen ermöglicht sowie eine Verknüpfung dieser Wirkungsanalyse mit den Handlungsfeldern des Regionalmarketing vornimmt. Die Tauglichkeit des Bezugsrahmens überprüft die Autorin mit einer empirischen Analyse. Ihre Ergebnisse zeigen, dass das untersuchte Event positive Effekte auf die regionale Wirtschaft und die Lebensqualität der einheimischen Bev.